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"Da sein für die vom Hochwasser betroffenen Menschen."

Liebe DJK´lerinnen und DJK´ler!

„Da sein für die vom Hochwasser betroffenen Menschen“,

mit dieser Überschrift macht ein aktueller Artikel des Bistums Trier auf und spricht uns an. Da sein für die Menschen, das ist das Gebot der Stunde. Helfen mit unseren Möglichkeiten. Solidarität zeigen. Miteinander Mut in der Verzweiflung fassen. Hoffnung schenken.

Wir wissen, dass alle gesellschaftlichen Gruppen in dieser schwierigen Zeit zusammen rücken, um das Leid der Menschen im Bistum Trier und darüber hinausgehend zu verringern. Wir erleben in dieser tiefen Trauer aber auch beglückende Momente und Situationen. Dabei müssen wir nicht herausstreichen, dass gerade auch in den DJK-Vereinen mobil gemacht wird, um Hilfe zu bieten. Wir rücken als Gesellschaft zusammen und übernehmen Verantwortung. Es wird zugepackt und weniger geredet, das ist gut so!

Allen, die sich einbringen, an sehr unterschiedlichen Stellen und Orten, mit sehr unterschiedlichen Möglichkeiten und Erfahrungen, sei ein großer Dank ausgesprochen.

Bleiben wir am Ball und helfen wir uns gegenseitig beim Spiel des Lebens. Setzen wir dadurch besondere Zeichen der Solidarität im Handeln und im Gebet!

Bistum Trier ruft zu Spenden auf und richtet Arbeitsstab ein

Der Arbeitsstab werde nun klären, welche Unterstützung vor Ort notwendig ist, um „nicht von Trier aus etwas ‚aufzudrücken‘, was vielleicht gar nicht benötigt wird“, sagt der Weihbischof. Dazu wird es am Wochenende ein Treffen mit Vertretungen aus den betroffenen Dekanaten im überdiözesanen Studienhaus St. Lambert in Lantershofen geben. Es gelte zu unterscheiden zwischen Soforthilfe und mittel- und langfristiger Hilfe. Bistum und Diözesan-Caritasverband haben ein Spendenkonto eingerichtet und zusammen mit der Stiftung Menschen in Not 50.000 Euro dort bereitgestellt. Aber vor allem geht es um tätige Hilfe und Begleitung: „Viele Menschen stehen vor den Trümmern ihrer Existenz, haben Verwandte und Freunde zu betrauern. Wir wollen da sein für sie.“ Kurzfristig werde etwa die Abteilung Jugend des Bischöflichen Generalvikariats eine Kinder-Notbetreuung anbieten.

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