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DOSB zu eGaming und eSport

Das Präsidium und der Vorstand des DOSB haben aufgrund der Ergebnisse ihrer Arbeitsgruppe "eSports" eine differenzierte Positionierung vorgenommen.

DOSB-Vorstandsvorsitzende Veronika Rücker: „Nach intensiven Überlegungen sprechen wir uns dafür aus, elektronische Sportartensimulationen von eGaming zu unterscheiden. In den virtuellen Sportarten sehen wir für unsere Vereine und Verbände Potenzial für eine Weiterentwicklung. eGaming hingegen passt nicht zu dem, was den gemeinwohlorientierten organisierten Sport prägt. Sehr wohl sehen wir für uns die Aufgabe, die Sportvereine mit Qualifizierungen und Konzepten bei dem Umgang mit der modernen Jugend- und Alltagskultur eGaming zu unterstützen.“

DOSB-Präsident Alfons Hörmann: „Die Frage, ob und inwieweit neue Entwicklungen unter das Dach von Sportdeutschland passen, werden wir aktuell und zukünftig im Sport verantwortungsbewusst und eigenständig klären.“ 

Weiterleitung zum Artikel des DOSB

Flyer

(Quelle: DOSB)